Beim letzten Blogbeitrag ging es um die Zukunft der künstlichen Intelligenz. In diesem Beitrag berichtet Nando Stöcklin, Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule Bern, über ein mögliche Zukunft als Mensch in einer digital geprägten Welt. Er macht sich Gedanken, wie trotz massiver Beschleunigung des Lebenstempo (bedingt auch durch die Digitalisierung) Dauerstress vermieden werden kann.
Mir gefällt dabei, dass er bei Kindern, Lernenden und Schule ansetzt und das Spielerische in den Vordergrund stellt. Hier kommst du zu seinem Beitrag
«Es liegt beim Mindset, den wir aus dem 20. Jahrhundert mitbringen. Der passt nicht zur schnellen Kommunikation des 21. Jahrhunderts. Kommt beides zusammen, ist Feuer an der Lunte. Der Stress lässt sich kaum mehr vermeiden. Und Geselle Burnout geifert bereits über die Schultern.»
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