Am 22. Oktober 2018 fand in Bern DigitalSkills – Die Tagung zur Digitalen Transformation der Berufsbildung in der Schweiz statt. Die Aussagen und Prognosen im Vortrag von Prof. Jürgen Schmidhuber finde ich faszinierend und gleichzeitig auch erschreckend. Er spricht von den lernenden neuronalen Netzen (nein nicht unser Gehirn!) und er wird oft als Vater der modernen künstlichen Intelligenz (KI) bezeichnet. Es lohnt sich sein (unterhaltsames) Video anzuschauen.
Vielleicht stellt ihr eure Fragen oder Antworten hier zur Diskussion?
Beitragsbild: pixabay.de
Spielfilm-Tipp für die Festtage: „Ex Machina“
Thema: Künstliche Intelligenz
Mainplot: Experiment. Kann man als Mensch der Illusion erliegen, dass KI ein Bewusstsein hat? Hier geht’s zum Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=gyKqHOgMi4g
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oder auch „Her“
Thema: Kann man(n) sich in ein Betriebssystem (KI) verlieben?
Mit der Stimme von Scarlett Johansson
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=6Gb2gfXX454
Wer die DVD ausleihen möchte, kann sich bei mir melden.
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„Ex-Machina“ sowie „Her“ fand ich beide sehr spannend. Diese Filme regen zum Denken an, und lassen uns die technische Entwicklung kritisch hinterfragen. Beide Filme befinden sich übrigens auf Nanoo.
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Währe es nicht sinnvoll wenn eine Ki alle Betriebsysteme in Maschinensprache lernt und daraus ein eigenes System macht was stetig dazulernt? Auf diesem System sollten alle Programme laufen können die es gibt und darin integriert werden. Die leute würden ein sicheres und sehr individuelles system bekommen, was man nicht knacken kann und im Austausch alle Daten an die KI abgeben!
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Guter Gedanke, doch da (im Moment noch) jedes Betriebssystem von Menschen programmiert wird, hätte irgend eine Gruppe oder ein Mensch die Grundzugriffsrechte. Diese Person hätte dann den Schlüssel für all die Daten und Abläufe dieser KI-Sprache. Ob diese Verantwortung zulässig ist, bleibt fraglich.
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