Die Maslow-Pyramide neu interpretiert für das digitale Zeitalter.
Allen ein erholsames und schönes Herbst-Wochenende mit vielen analogen Begegnungen und Tätigkeiten wie z.B. Laub rechen, Äpfel auflesen, Garten räumen, Mosten, Quittenkonfi machen, Sauerkraut hobeln, wandern und geniessen.
Bildquelle: friolz.com
Ich stelle fest, dass WLAN an Bedeutung verliert.
Immer mehr Handyabos sind auch bei den Daten mit Flatrate ausgestattet oder haben grosse Mengen an Daten inklusiv. Künftig wird unser Netz mit 5G noch schneller und besser.
Viele Lernende sind daher nicht mehr auf WLAN angewiesen bzw. machen mit ihren Handys einen Hotspot für ihre Geräte.
Ich fragte kürzlich eine Lernende, wie viel Datenvolumen sie monatlich auf dem Handy braucht. Ihre Antwort: locker 200 GB.
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Dann bin ich mit meinen 500 MB inklusivem schnellem Internet ja ein digitaler Dinosaurier … 😉
Ersetzen wir den Begriff WLAN durch Netzzugang. Dieser wird immer wichtiger und an Bedeutung zunehmen, da sowohl Programme als auch Daten immer mehr vernetzt sind und immer weniger lokal installiert gespeichert werden. Stellt sich noch die Frage, wie arbeiten wir, wenn aufgrund was für Probleme mal kein Zugriff möglich ist?
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